Aufklärung in der Gesellschaft ist ein wichtiger Aspekt unseres Engagements, denn noch immer wird Sucht zu oft als Schwäche bewertet statt als Erkrankung. Gerne stehen wir für Medienanfragen zur Verfügung und veröffentlichen hier die in Zusammenarbeit entstandenen Berichte sowie Neuigkeiten aus der Forel Klinik.
Medienberichte
Nach der Pensionierung verfiel er dem Alkohol
Advent und Weihnachten in der Forel Klinik
Der verhängnisvolle Tropfen
Sucht am Arbeitsplatz: Suchtmittel als Scheinlösung
Sucht am Arbeitsplatz: Suchtmittel als Scheinlösung
Alkohol - Wirkungen und Nebenwirkungen
Seit 135 Jahren hilft die Forel Klinik in Ellikon: Ein Ort der Selbstfindung für Suchtkranke
Von Sinn und Schaden der Stigmatisierung
Anti-Littering - eine Therapie von und für Patienten der Forel-Klinik
Die Forel Klinik in Ellikon: Ein Ort der Hoffnung und Zuversicht
WHO IS NEW
Neuer Chefarzt in der Forel Klinik
"Der Entzug war der Tiefpunkt meines Lebens"
Plötzlich war er süchtig
Problematischer Alkoholkonsum bei Pensionären
Sucht: Abhängigkeit von einer Substanz oder einem Verhalten
Deutlich mehr alkoholsüchtige Rentner - eine Betroffene erzählt
"Da war diese Leere"
Deutlich mehr alkoholsüchtige Rentner, eine Betroffene erzählt
"Lassen uns nicht durch das Geld in die Knie zwingen"
Der Sucht auf der Spur
Alkoholprobleme - Es kann jeden treffen
Online gegen den Alkohol
Neu: Online-Selbsthilfe
Internethilfe zur Senkung des Alkoholkonsums
Neue Wege gegen die Sucht
Steigert regelmässiger Alkoholkonsum das Krebsrisiko?
Weniger trinken ist möglich
Medienkontakt
Gerne beantworten wir Ihre Fragen zu unserer Klinik oder zu einem spezifischen Fachthema. Sie können Ihre Anfrage an die Kommunikationsabteilung per Mail oder unter Telefon 052 369 11 32 richten. Bitte teilen Sie uns dabei folgende Informationen mit:
- Erscheinungsmedium
- Erscheinungsdatum
- Auflage
- Abgabefrist
- Art der Anfrage (z.B. Recherche, Fachartikel, Interview mit Facharzt oder einer/einem Betroffenen)
- Art der Berichterstattung
Für Fachberichterstattungen bitten wir Sie, für unsere Bearbeitung ca. 2 Wochen einzuplanen.
Interviews mit Betroffenen (auch anonym) sind nur beschränkt möglich. Aus Gründen des Datenschutzes und der ärztlichen Schweigepflicht können wir grundsätzlich keine Auskünfte über unsere Patientinnen und Patienten geben.
